Bekämpfung und Vorbeugung der Verbreitung der Tigermücke in Tirol

Tigermücke

Tigermücke Bild von niaid / Unsplash

Um der Verbreitung der Tigermücke in Tirol Einhalt zu gebieten, ist vor Allem die Vermeidung von Brutstätten hilfreich.

Kleine Wasserstellen wie Gießkannen, Regentonnen, Dachrinnen, Behälter, Vasen, Planschbecken und vieles mehr sind ein beliebter Lebensraum dieser asiatischen Mücke, welche bereits ab einer Temperatur von 10° Celsius aktiv ist.


Deshalb empfiehlt das Land Tirol, diese Brutstätten möglichst einzudämmen, sowie alle Behälter, in denen sich Wasser sammeln kann, vor dem Winter gründlich zu reinigen, da die Eier der Tigermücke auch überleben können, wenn der Behälter austrocknet.


Auch die Meldung möglicher Funde beziehungsweise Sichtungen hilft, die Verbreitung der Tigermücke zu überwachen. 

Eine solche kann über die App "Mosquito Alert" erfolgen.


Helfen Sie mit! 

Vielen Dank.

Information zur Bekämpfung und Vorbeugung der Verbreitung der Tigermücke in Tirol (1,55 MB) - .PDF

04.07.2025